Zum Naturhafen Rendsburg NOK

Datum: 29. April 2017
Von Laboe nach Rendsburg (NOK) [Etmal: 25 sm]

Die Nacht ist schwer. Das Aufstehen ist schwer. Es waren weniger als 5 Grad Celsius. Es ist 7:00 Uhr. Ich schalte den Heizlüfter an und taue uns auf.

Beim Frühstücken komme ich dem Wunsch von Priska nach, ihrem Mann Heiko ein Foto zu übergeben von Priska mit den beiden Zwillingen. Jetzt sind sie auch während des Törns nah bei ihm.

Auf nach Strande zur Tanke, auf der anderen Seite der Förde, direkt neben dem ehemaligen Olympiahafen. Auf halben Weg dahin werden wir so richtig nass. Wind, schlechte Sicht, Schuhe durch. Noch ein zweites Mal auf dem zur Schleuse vom NOK.

Wir müssen 90 Minuten warten bis zur nächsten und heute letzten Schleusung. Wir legen an der Spuntwand des Wartesteigs an und warten. Solange, bis ein Traditionsschiff kommt und uns verdrängt! Böse!

Wir drehen somit noch ein Paar Kreisel bis die Schleusenwärter die Sportboote zum Einlaufen in die Schleusenkammer aufrufen.

20 Minuten später scheint auf dem Kanal die Sonne. So muss das sein. Und das bis Rendsburg.

Dort fahren wir die Obereider zum Rendsburger Ruderverein. Ein Kleinod der Natur. Eine Marina, wo die Natur pulsiert und man Wildvögel live in ihrer natürlichen Umgebung erleben kann.

Bis jetzt ist der Törn irritierend. Keine Pannen, alle Manöver von uns sauber gefahren und durchgeführt. Ein tolles Team!

Klopf Holz!
Knut