Tour: Irische See Tag 9: Oban– Dunstaffnage Marina Etmal: 4,5 sm Crew: Pietja, Enno, Tobi, Knut und Skippy Datum: 26. Mai 2023 Wetter morgen: 70% Regen, 11 Grad
Nach dem gestrigen Tag ist heute ausschnurcheln angesagt. Ich gehe um 8:30 in die Stadt und trinke einen Cappuccino mit“Aussicht“. Es ist so warm, das ich gut draußen sitzen kann. Ich lasse die Erde einfach unter mir drehen…
Nach dem Frühstück mit den anderen geht’s zur Dunstaffnage Marina tanken und dann in die Box. Das Schiff wird klargemacht, da es hier ein paar Tage liegt, bevor die nächste Crew kommt.
Ich möchte mich bei allen bedanken für den netten Törn. Die gesamte Crew hat Wache geschoben, waren Navigator und Steuermann. Tobi war Co-Skipper, Skippy war Skipper. Danke auch Pegasus, die uns brav durch die Gezeiten gebracht hat. Danke der Segelschule Hering für das tolle Törn-Angebot.
Tour: Irische See Tag 8: Ardfern Yacht Center – Oban Etmal: 25 sm Crew: Pietja, Enno, Tobi, Knut und Skippy Datum: 25. Mai 2023 Wetter morgen: Sonnig 15 Grad
Heute ist der letzte Fahrtag. Es geht in die Zielmarina nach Oban. Die Crew hat einen 1/2 Tag frei, da wir Rücksicht auf dienTide und vor allem auf die Strömung nehmen müssen. Fahren wir zur falschen Zeit, hätten wir mehr als 6 kn gegenan, dann würden wir fahren, fahren, fahren, mit 6 kn durchs Wasser und blieben über Grund auf der Stelle stehen. Will ja keiner…
Strömung beachten!!
14:45 UTC HW Dublin mit 6 Stunden Zeitverzug zu unserer Location. NW Slack südlich des Sund of Luing ist dann ca. 14:30 Uhr, also Treffen am Boot 13:00 Uhr. Dann direkt los und mit nördlich setzenden Strom den Sund rauf Richtung Oban. Zu erwartenden Wind 2-4 Bft. Blauer Himmel. Das sollte passen für einen adäquaten Abschluss für den Törn.
Den Sund Corryvreckan südlich von Scarba sollte man meiden. The great race ist die Bezeichnung. Der Sund ist in einer der schwersten Regatten der Welt eine Teilstrecke mit superstarken Strömungen und Wellen von 6 m und höher. Diese kommen durch den Gezeitendruck zustande, da soviel Wasser in so kurzer Zeit durch die Gezeit durch den Sund fließen muss. Dabei entstehen neben den riesigen Wellen senkrechte Strudel, die sehr gefährlich werden können!
Augen auf für das Wesentliche im Leben bewahren!
Jetzt bleibt gerade Zeit einen Cappuccino im einzigen Café von Ardfern und genießen der einzigartigen Aussicht.
Cappuccino mit Aussicht!
13:00 Uhr. Es geht los. Wir setzen Segel und zischen mit mehr als 7 kn durchs Wasser. Wir selber sehen die oben beschriebenen Strudel auf unserer Strecke, die jedoch nur ein Mü von denen im Corryvreckan Sund ausmachen, jedoch optisch klar wahrnehmbar sind.
Der Wind schläft langsam ein und Tobi und ich holen dann noch den Genacker heraus und versuchen damit den Wind einzufangen.
Als dann aber der Wind sich schlafen legt, rufen wir Jockel und fahren in den Hafen von Oban.
Oban – ein wenig wie Mittelmeer
Uiiiiuiuiiii… In Scottish Pubs it is very windy due to the amount of alcohol
Wir streifen durch Restaurants und Pubs bis zum bitteren Ende . Irgendwann nach dem 2. Wein und dritten Whiskey, Scottish Whiskey of course, muss ich mich auf den Weg machen und die anderen ziehen lassen. Schwierig genug das Boot zu finden…
Morgen wird dann das Boot klar gemacht und Samstag geht’s quer durch Schottland nach Glasgow und von dort über Amsterdam zurück nach Düsseldorf. Ich hoffe auf ein paar schöne Bilder aus dem Naturreservat Schottland. Auf der Suche nach einem geeigneten Bus-Transfer. Wir werden es sehen.
Tour: Irische See Tag 7: Tarbert Marina – Crinan Canal – Ardfern Yacht Center Etmal: 25 sm Crew: Jörg, Pietja, Enno, Tobi, Knut und Skippy Datum: 24. Mai 2023 Wetter morgen: WNW 2-4 Bft, 0-0,5 m, 0 % Regen, heiterbis wolkig
Heute morgen fahren wir von Tarbert zum Crinan Canal, der vom Lower Loch Fyne zum Loch Craignish führt.
Der Crinan Canal wurde schon Ende des 18. Jahrhunderts gebaut!
Der Crinan Canal ist ein etwa 14 km (9 sm) langer Kanal. Er durchschneidet Knapdale nördlich der Halbinsel Kintyre und verbindet den Jura Sund im Westen mit Loch Fyne. einem kleinen Nebenarm des Firth of Clyde, im Osten. Der Kanal beginnt im Osten im Ort Arsrishaig und verläuft zunächst parallel zum Meer nach Norden. Danach zweigt er nach Nordwesten, passiert bei Cairbaarn den höchsten Punkt und endet nahe dem namensgebenden Dorf Crinan. Die Höhendifferenz wird durch insgesamt 15 Schleusen überwunden, die nahezu ausschließlich manuell von den Crews der durchfahrenden Boote bedient werden.
Los geht’s. Es geht wie im Schlaf…
Genau das tue ich: ich schlafe noch. Ich habe keine Wache. Ich wache auf, höre dass der Motor gestartet wird und lege mich dann auf die andere Seite und schlafe weiter. Die Wache fährt nach Ardrishaig, um dort in die Schleuse einzufahren.
Eine halbe Stunde vor der Anfahrt in die Schleuse, stehe ich auf und bin bereit, um mit den anderen anzulegen und die Schleusengänge vorzubereiten. Ich gehe jetzt zum Schleusenwärter, mache alles klar gehe zum Boot zurück und schon geht’s los.
Eine spannende Sache… An nahezu jeder Schleuse sind Schleusenbedienstete, die uns assistieren und Ratschläge geben, wie wir die Tore auf und zu zumachen, und das Wasser über die Schleusengatter in die Schleusenkämme einlaufen lassen. Aber die Arbeit müssen wir schon selber machen.
Es ist genug Wasser da!
Das Wasser kommt vom den Bergen. Da ist ein großer See, der als Schleusenwasser-Reservoir verwendet wird.
Die Schleusentore auf- und zumachen ist wirklich Schwerstarbeit. Und das bei einem diesigen, regnerischen und kalten Wetter. Das Schleusen selbst ist eine enge Geschichte. Auf dem Bildern könnt Ihr sehen, dass nur zwei Boote in die Schleuse reinpassen, eng aneinander gequetscht. Und dann wird gekurbelt. Zum auf- bzw. Abschleusen werden Schleusengatter im Schleusentor auf bzw. anschließend zugemacht.
Die ganze Arbeit und Plagerei wird überkompensiert durch die wunderschöne landschaftliche Sicht. Schaut selbst die Bilder an! Da hat keiner Lust gehabt unten im Boot zu sitzen. Jeder hat die Kälte ausgehalten.
Am Ausgang der Schleuse holt Pietja Kaffee und Kuchen aus dem schönen Café an der letzten Schleuse.
Im Juro Sund sieht es aus wie in den Schären vor Stockholm. Eine Insel neben der anderen, alle verwischen voreinander, man kann kaum die Abgrenzungen wahrnehmen. Eine Ankerbucht, schöner als die Vorherigen, jagen die Nächste. Einfach wunderschön und abwechslungsreich. Im Hintergrund überall grüne Berge.
Wir setzen Segel, genießen die Aussicht und fahren bis kurz vor das Segelcenter.
Tour: Irische See Tag 6: Campbeltown – Tarbert Marina Etmal: 40 sm Crew: Jörg, Pietja, Enno, Tobi, Knut und Skippy Datum: 22. Mai 2023 Wetter morgen: WNW 2-3 Bft, 0 – 0.5 m, 60 % Regen, ab 15:00 sonnig
Heute ist frühes Frühstück. Um 9:45 ist Besichtigung der Springbank Distillery in Campbeltown.
Campbeltown – Ein schöner Naturhafen
Campbeltown (schottisch-gälisch: Ceann Loch Kilkerain oder Ceann Locha) ist eine Stadt und ehemalige königliche Stadt in Argyll and Bute, Schottland. Es liegt am Campbeltown Loch auf der Halbinsel Kintyre. Campbeltown wurde zu einem wichtigen Zentrum für schottischen Whisky und einem geschäftigen Fischereihafen. Campbeltown hat einen Naturhafen von dem man in wenigen Minuten im Zentrum ist.
Campbeltown Single Malts sind Single Malt Scotch Whiskys, die in der Gemeinde Campbeltown auf der Halbinsel Kintyre in Schottland destilliert werden. Einst ein bedeutender Whiskyproduzent mit bis zu 30 Brennereien und Anspruch auf den Titel „Whiskyhauptstadt der Welt“.
Frühstückstasting in der DistillerieSpringbank
Wir besuchen heute die Springbank Distillery und schauen uns den Gesamtprozess dort an. Die Bilder sind eindrucksvoll, von der Trocknung der Geräte, über das Destillieren bis hin zum abfüllen und reifen. Aus 10 Tonnen Gerste werden 450 Liter gewonnen. Die Fässer lagern von wenigen Jahren bis Dekaden. Der Abschluss der Führung wird gekrönt durch ein Fingerhut voll Whiskey zum tasten… Denn wir müssen ja noch fahren 🙂
Kaffeesegeln auf dem Lower Loch Fyn
Heute wird entschleunigt. 12:30 Uhr legen wir ab Richtung Ardrishaig. Dort geht es dann morgen durch den Crinan Kanal in den Sund of Jura.
Der Weg dorthin ist völlig ruhig. Bei 2-3 Windstärken Segeln wir den Lower Loch Fyn hoch. Völlig geräuschlos bei 6 Kn Fahrt über Grund. Wir kreuzen da so schön vor uns hin, da beschließen wir in den Naturhafen Tarbert zu fahren, 10 sm von Ardrishaig entfernt. Ein wirklich schöner Stadthafen, malerisch in die grünen Berge gebaut.
Hier ein paar Impressionen vom heutigen Tag.
Und hier ein paar Impressionen von der Destillerie.
Tour: Irische See Tag 6: Stanraer – Campbeltown Etmal: 81 sm Crew: Jörg, Pietja, Enno, Tobi, Knut und Skippy Datum: 21. Mai 2023 Wetter morgen: NW 2-3 Bft, 0.5 m, 10-20% wolkig später heiter
Die Wettervorhersage passte exakt. Die 5 Windstärken haben wir bekommen, alle Windrichtungen, die uns irgendwann zum Ziel nach Oban bringen, sind gegenan. Also in die Achterspring eindampfen, raus aus dem Hafen und los!
Vorher wechseln wir am Steg noch die Genua gegen die Fock zurück und das Groß wird direkt im 1. Reff gesetzt.
Wir kreuzen. Immer den Berg Alsa Craig im Blick. 10x, 20x, bis die Sonne anfängt unterzugehen.
Aber die Entfernung über die Kreuz ist zu lang. Wir würden Campbeltown ansonsten mitten in der Nacht anlaufen. Die letzte Schicht, Skippy und Knut, bergen die Segel und starten den Jockel.
Die Einfahrt in den Naturhafen Campbeltown wird von einem Ober- und Unterfeuer geleitet. Wir fahren zur Marina und die ist… gut voll. Hinten in der letzten Ecke war noch ein Plätzchen direkt am Steg und direkt auf dem Weg zur Innenstadt frei.
Später gehen fast alle in den Fidlers Pub und trinken unseren ersten schottischen Whiskey, 12 Jahre alt, leicht rauchig. Mjammy…
Morgen geht’s in die Destillerie zur Besichtigung.
Tour: Irische See Tag 5: Isle of Man– Stanraer Etmal: 81 sm Crew: Jörg, Pietja, Enno, Tobi, Knut und Skippy Datum: 21. Mai 2023 Wetter morgen: NW 5-3 Bft abnehmend, 0.5 m, 0% heiterbis sonnig
Gestern sind wir in Douglas, Isle of Man, im Stadthafen gewesen. Also heute 2 Std. vor Hochwasser geht es um 11:15 Uhr raus.
Skipper brauchen immer mehrere Optionen für den Törnablauf am Tag. Auf der Fahrt überlegen wir erst in der Luce Bay, nördlich der Isle of Man im großen Brittanien, zu ankern. Weitere Optionen sind, wenn es gut läuft, nach Belfast zu fahren. Oder hoch nach Port Patrick, weiter nach Stanraer oder sogar ganz hoch und über Nacht bis Adrishaig, zur Einfahrt des Kanals, der auf die andere Seite nach Loch Craignish fuhrt. Von dort würde es uns dann zu einer der bedeutendsten Whiskeybrennereien auf der Isle of Mull bringen.
Kleines Abenteuer: Wassereinbruch auf Pegasus
Nachmittags, nördlich von Isle of man wurde es ruppig. Kreuzende See aufgrund zweier auch überlagernder Tidenströmungen. Wasser spritzte über. Die Bugluke war undicht und es schoss Wasser in die Koje. Da war ein Tampen zwischen Fenster und Rahmen… Elmar, ein Vertriebler bei einer VW Werkstatt, würde sagen: Arbeitsfehler!
Nasses Bett, nasse Matratze, Schreck in den Gliedern. Da war es nun leichter nicht die Nacht durchzurocken, sondern sich auf Port Patrick oder Stanraer zu beschränken. Port Patrick wurde als Option verworfen, da das Reeds-Handbuch aufgrund der Wind- und Wetterbedingungen eine Anfahrt nur mit Lokalkenntnissen empfiehlt.
Wir fahren nach Stanraer!
Der Strom schob uns ordentlich sodass wir mit 10 kn ü. G. nach 10 Stunden Motoren und 10 sm Segeln in Stanraer angelegt haben. Jan – diesmal nicht dabei – würde sagen: Anlegen mit Resthelligkeit!
Jetzt gibt es erst einmal Königsberger Klopse, vom Skipper kredenzt.
Morgen gibt es einen coolen Tag auf einem Kanal mit Handschleusen. Sehr nett… Schaut also rein.
Tour: Irische See Tag 4: Hafentag – Isle of Man Etmal: 0,5 sm Crew: Jörg, Pietja, Enno, Tobi, Knut und Skippy Datum: 20. Mai 2023 Wetter morgen: NW 3-4 Bft, 0-1 m, 10% heiter bis wolkig
Nach dem anstrengenden Tag gestern schlafen wir aus. Tobi und ich sind um 7 Uhr raus, ein wenig spazieren, und Tobi bringt bringt für alle Brötchen mit. Das gemeinsame Frühstück ist erst um 9:30 Uhr. Direkt im Anschluss legen wir ab und fahren durch die Klappbrücke in den inneren Stadthafen, machen zudem den anderen Schiffen im Päckchen Platz, um ebenfalls mitzukommen. Wir legen mit unseren 40 Fuß direkt an der Pier längsseits an einem Ponton an.
Heute ist Flaute angesagt. Es ist windstill, die Sonne scheint, das Hochdruckgebiet über Großbritannien macht sich breit, und wird sich laut Vorhersage die nächsten Tage sogar noch weiter ausdehnen. Mal sehen was das für uns als Segler bedeutet…
Ein Teil der Crew erkundet die Insel, Enno bleibt auf dem Boot und ich gehe in die Stadt und probiere das ein oder andere Café aus. Ein ruhiger Tag in kurzer Hose und Sweatshirt. Meine Erkenntnisse des Tages: Ein Pizza-Automat, völlig verrückte Kuchen und Süß-Teile und die Natur zeigt sich von seiner schönen aber auch bisweilen kargen Schroffheit.
Tour: Irische See Tag3: Dublin – Isle of Man Etmal: 85 sm Crew: Jörg, Pietja, Enno, Tobi, Knut und Skippy Datum: 19. Mai 2023 Wetter morgen: Drehend 0-1 Bft, 0 m,10% Regen
03:00 Uhr klingelt der Wecker. Nach vier Stunden Schlaf geht es los Richtung Isle of Man.
Die Isle of Man ist bekannt durch das TT oder Tourist Trophy-Rennen.
Eine jährliche Motorradrennveranstaltung, die seit ihrem ersten Rennen im Jahr 1907 in den meisten Jahren im Mai/Juni auf der Isle of Man stattfindet. Die Veranstaltung wird oft als eine der gefährlichsten Rennveranstaltungen der Welt bezeichnet, auf der jedes Jahr Rennfahrer schwer oder sogar tödlich verunfallen. Man hört sie auch heute schon bis in die Marina „üben“.
Wir schicken eine Mail an die Portoffiziellen auf der Isle of Man und kündigen damit unsere Ankunft an. Namen, Passinformationen, sowie Schiffsparameter aus diversen Schiffsdokumenten.
Das nächtliche Ablegemannöver wird von der Hafenauthority in Dublin aufmerksam verfolgt und wegen des schon vorhandenen Verkehrs mit uns per Funk abgestimmt.
Ich bin in der ersten Schicht von drei Schichten und darf den Sonnenaufgang erleben. Um 5:55 setzen wir Segel.
Vorsegelwechsel am Wind in Fahrt
Der Wind nimmt wie erwartet ab, daher wechseln wir um 7:00 die Fock gegen die Genua am Amwindkurs aus. Danach laufen wir mit 8 kn ü. G. auf das Ziel zu.
Boje an Backbord über Bord
Wir müssen später sehen, wo wir bleiben, ob im äußeren oder inneren Hafen. HW Douglas ist 0:30, Einlauf in den inneren Hafen kann maximal bis 22:00 erfolgen. Der frühere Slot HW+2h ist bereits gegen 14:30. Es ist jetzt 12:30 Uhr. Noch 20 sm zu laufen, bei 8,5 km ü. G., da benötigen wir 2,5 Stunden. Das wird knapp.
14:00 ist dritte Schicht. Mich haben sie heute voll verarscht. Ich war am Steuer, Skippy hat mich abgelenkt und Jörg hat die Boje über Bord geworfen… „Boje an Backbord über Bord“
16:15 Uhr. Noch 10 miles to go. Wir werden wohl erstmal in den Außenhafen fahren. Einklarierflagge Q und Gaststander sind gesetzt. It is tea time now.
Es war ein toller Segelschlag. 85 sm, guter Wind, gute Mannöver, wenig Welle, Sonne und Spaß!
19:00 Uhr legen wir in Port Douglas im 3. Päckchen im Vorhafen an. Unsere Einklarierung wurde gecheckt. Nach unsere Tagesabschlussbesprechung macht Skippy Essen, unser Job ist es, nichts zu tun.